Die Fakultät im Profil
Die 1955 gegründete Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät umfasst die Departments:
- Biologie
- Chemie
- Geowissenschaften
- Mathematik/Informatik
- Physik
- Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften
Mit 194 Professuren und über 9'000 Studierenden zählt die Fakultät zu den größten des Landes.
Das Studienangebot ist entlang der vielfältigen und hochrangigen Forschungsaktivitäten ausgerichtet. Die überdurchschnittliche Forschungsstärke spiegelt sich in einer großen Zahl von Publikationen, Drittmitteleinwerbungen und Beteiligungen an hochrangigen nationalen und internationalen Forschungskooperationen wieder. Enge Kontakte zur Medizinischen Fakultät, den umliegenden Max-Planck-Instituten, dem Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie dem Forschungszentrum Jülich verstärken die Forschungsstrukturen und bereichern das Lehrangebot nachhaltig, nicht zuletzt durch gemeinsam berufene Professoren und Professorinnen.
Während in allen Bereichen herausragende Forschungsaktivitäten zu verzeichnen sind, liegen profilbildende Spitzenbereiche der Fakultät insbesondere in den Lebenswissenschaften, in der Physik und Materialforschung und im Bereich Mensch und Umwelt. Im Jahre 2007 wurde die Spitzenstellung durch die Förderung mehrerer Projekte im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: die Exzellenzcluster CEPLAS, CECAD, ML4Q, sowie die Graduiertenschule Physik/Astronomie Bonn-Köln (BCGS). Die Verleihung hochrangiger Forschungspreise an WissenschaftlerInnen würdigen ebenfalls die herausragende Forschung.
Die Fakultät in Zahlen
Departments (2023) | 6 | Exzellenzcluster (2023) | 3 |
Professuren (SoSe22) | 194 | Sonderforschungsbereiche (2023) | 12 |
Studiengänge (SoSe22) | 64 | NobelpreisträgerInnen (2023) | 3 |
Studierende (SoSe22) | 9'542 | LeibnizpreisträgerInnen (2023) | 5 |
AbsolventInnen (2020, ohne Lehramt) | 806 | Alexander-von-Humboldt Professuren (2023) | 3 |
Graduierteneinrichtungen (SoSe22) | 32 | Laufende ERC Grants (2023) | 8 |
Promovierende (2021) | 170 | Drittmitteleinnahmen (2022) | 54 Mio € |